Unser Hotel war das Esperanza Mar in Cala Bona. Ausgehend von unseren Erlebnissen auf der kanarischen Insel Teneriffa hatten wir keine allzu große Erwartungen, obwohl es sich um ein 4-Sterne Hotel handelt. Die Rezeption entuppte sich als recht großer Eingangsraum mit angenehmer Kühle køb cialis. Der Rezeptionscounter war nicht übermäßig groß und nicht überfüllt mit Gästen, so dass wir kurzerhand abgefertigt wurden.

Das Hotel besteht aus verschieden Blocks mit 2 Etagen, die durch eine gepflegte Gartenanlage verbunden sind. Ausgestattet mit 3 Pools bietet es ausreichend Platz für die badewilligen Gäste bei etwa 270 Wohneinheiten. Der Speisesaal ist quasi zweigeteilt und bietet einen freiliegenden Teil (überdacht) und einen größeren Saal mit Klimaanlage. Im Speisesaal selbst gibt es mehrere Buffet-Bereiche für Hauptspeisen, Grill, Kinderbuffet und Nachspeisen. So verteilt sich die Masse der Gäste auf größeren Raum und es gibt keine Rangeleien bei der Essenbeschaffung.

Unser Appartment war für maximal 6 Personen ausgelegt und enthielt einen kleinen Kühlschrank in einer Wohnküche. Wer nicht All-Inclusive-Urlaub gebucht hat, kann hier kleine Mahlzeiten zubereiten. Im Hotel gibt es einen kleinen Supermarkt, der die wichtigsten Dinge anbietet. Man braucht dazu nicht einmal nach Cala Millor zu fahren. Je nach Block (es gibt 9 Blocks) hat man die Aussicht auf das Mittelmeer bzw. auf die angrenzende Zubringerstraße. Allerdings hält sich der Verkehr in Grenzen und verursacht dadurch nicht allzu großen Lärm. Das gegenüberliegende Aparthotel mit seinem Pool zum Esperanza Mar ist hier die größere Lärmquelle.

In der Hauptzeitreisezeit wurden wir von 13 Baddies betreut, die sich um die Kinder als auch die Erwachsenen kümmerten. Wir erlebten diese Truppe immer gut gelaunt und hatten viel Spaß mit ihnen. Das Angebot an sportlicher Aktivität ist sehr vielfältig und für jeden Typ ausgelegt. Unser Großer belegte für 70 € einen Schwimmkurs, bei dem er sogar seine Seepferdchenprüfung ablegen konnte und auch schaffteLächelnd.

Am Abend wurden die Aktivitäten in das Theater verlegt. Hier fanden regelmäßig Kindershows statt, an denen die Kinder aktiv beteiligt waren. Wenn die Baddies nichts aufführten, dann wurden externe Künstler auf die Bühne gebeten. Den meisten Spaß allerdings hatten wir, wenn die Baddies selbst etwas aufführten. Die Truppe war - wie schon erwähnt - einmalig!

Wer neugierig auf weitere Bilder der Hotelanlage ist, kann sich hier weitere Eindrücke holen.


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